Dienstag, 29. März 2016

Mittelalterlicher Ostermarkt Dortmund Hohensyburg

Eigentlich wollte ich ja nach Goch zum Mittelaltermarkt im Kloster Graefenthal. Da das aber eine nette Strecke zu fahren ist, und die Kinder mal wieder mit waren, waren wir auf dem Mittelalterlichen Ostermarkt in Dortmund Hohensyburg.


Da bin ich ja letztes Jahr schon gewesen.
 http://rabengeschrey.blogspot.de/2015/04/mittelaltermarkte-wipperfuhrt-und.html
Und dieses Jahr war der Markt nicht ganz so schön wie im letzten Jahr. Aber immer noch ein toller Markt, der einen Besuch wert ist.


Und wir haben richtig Glück mit dem Wetter gehabt. Die ganze Zeit die wir da waren, hat sich die Sonne gezeigt. Nur die Wiesen waren durch den regen extrem Matchig. Fast Autentisches Mittelalter.  :)


Im ganzen meine ich , war der Markt dieses Jahr etwas kleiner. Wir haben trotzdem den ganzen Nachmittag da verbracht, und auch die Kinder hatten Ihren Spass.


Zum Abschluss haben wir dann noch eine Runde Richtung Denkmal und zur Ruine gedreht. Ein bissel Geschichtsunterricht.

Dienstag, 22. März 2016

Sexmythen, Wissenswertes und Kurioses zum Thema Sex.

- Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes;
   Hierfür gibt es keinen Wissenschaftlichen Beleg. Genausowenig wie für Hände und Füsse.

- Ein Mann hat nur 5000 Schuss;
  Spermien werden im Hoden ein Ganzes Leben lang Produziert. Also alles Gut auch für vielfick....
  Ein Mann haut in seinem Leben etwa 12 -15 Liter Samenflüssigkeit raus.

-  Das Leben auf der Erde enstand vor etwa 3,8 Milliarden Jahren. Sex gibt es erst seit etwa 1,8           Milliarden Jahren.

 - Im Kamasutra gibt es 64 beschriebene Positionen für Sex.

 - Die ca. 2 Millimeter kleine Wasserwanze macht die lautesten Balzgeräuche. Beim Reiben Ihres Penises gegen Ihren Bauch wird es bis zu 78,9 Dezibel Laut. Ungefähr ein fahrender Güterzug.

 - Das zwischen dem Eindringen in die Scheide und dem Orgasmus des Mannes durchschnittlich 5,4 Minuten vergehen.

 - ein Single in Deutschland geht im Jahr im Durchschnitt auf 4,32 Dates.

 - Schweizer haben mit etwa 23,3 Minuten das längste Vorspiel.

 - Die Hodenkanäle, in denen das Sperma produziert wird, sind in etwa so Lang wie die Queen Elisabeth. Also rund 300 Meter. Pro Hoden.

 - Entenmuschel haben einen 5 mal längeren Penis als Ihre Körperlänge. Die sind ja am Boden fetgewachsen.

Ein bissel geklaut von BERLIN-CHEMI AG.

Arme Schweizer.

Mittwoch, 16. März 2016

Kubebenpfeffer - Heilpflanze

Heilpflanze des Jahres 2016:

Wer auf ein Körnchen des Kübenpfeffers beißt, wird diesen Geschmack kaum wieder vergessen. Der Naturheilverein NHV Theophrastus kürte das Gewürz zur Heilpflanze des Jahres 2016.

Der Kübenpfeffer, der auch Schwanz- oder Stielpfeffer genannt wird, kommt eigentlich aus Indonesien. Seine Früchte sind jedoch nicht nur ein Gewinn für die Küche, sondern auch für unseren Körper.
Den der Pfeffer enthält ätherische Öle und weitere wertvolle Inhaltsstoffe, die gegen Appetitlosigkeit wirken.
Desweiteren regt er die Magen und Darmtätigkeit an, fördert die Verdauung und die Fettverbrennung.
Außerdem wirkt er antibakteriel und kann damit dazu beitragen zu verhindern, das sich schädliche Bakterien im Körper ausbreiten.
Dazu kommt das der Kübenpfeffer den Kreislauf anregt und die Durchblutung fördern kann. Das ist dann das Gitzegefühl das man schon mal nach einem gut gefefferten Mahl hat.

Schon unsere Ahnen sollen den Kübenpfeffer gerne genommen haben. Als Mittel gegen Entzündungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Atenwegserkrankungen oder auch bei Harnwegserkrankungen.

Auch hebt der Pfeffer die Stimmung, den er fördert die Ausschüttung von Endorphinen. ( Glückshormone )

Am besten verwendet man den Pfeffer frisch gemahlen oder als ganzes Korn.

Und schon Hildergard von Bingen soll über den Kübenpfeffer gesagt haben, das er zu einem fröhlichen Geist - einem scharfsinnigen Verstand und reinem Wissen führt.

Sonntag, 13. März 2016

Historischer Handwerkermarkt in Wuppertal

Es hatte ja heuer schon sowas wie Frühling. Und da will man nicht wirklich Zuhause bleiben.
So ging es in die alte Heimat nach Wuppertal zum "1. Historischen Handwerkermarkt im Bergischen."



Und der wurde beworben als zur Schaustellung von Handwerkskunst, Traditionelles Handwerk, Feuershow und Musik.
Aber nichts dergleichen. Ein reiner Verkaufsmarkt. Sprich ein normaler Mittelaltermarkt in Mini - Mini Format. 


Nur das es auf Mittelaltermärkten wirklich altes Handwerk sieht, wo man auch dann mal mitmachen kann. So war das ganze denn dann doch anders als vorgestelt, besonders wenn man die Webung und was angepriesen wurde in betracht zieht.


So wäre es dann ein schöner und gemütlicher Sonntag Nachmittag gewesen, da es trotzdem einige Interessante Dinge gab, und so Mittelaltermarkt Luft mal wieder gut tat.
Wenn man diese Veanstalltung nun regelmäßig durchziehen möchte, muß da noch einiges ändern. Wenigstens die Ankündigung.


Dafür gibt es nun Rabenhafte Verastärkung in meinem Heim. Meine Rabensammlung wächst. also war für mich der Besuch dort nicht ganz Umsonst, und man etwas die Sonne genossen.


Freitag, 11. März 2016

Santiano Live

Es hat schon lange kein Live Konzert für mich mehr gegeben. Da kam es recht gelegen, das Santiano gerade auf Tour ist und auch in meine Nähe kam.
28.02.1016 - Santiano Live in Düsseldorf.


Das Konzert war fast Ausverkauft, und trotz der Menschenmenge klappte die Anfahrt und Parkplatzsuche recht gut.
Das Publikum war breit gestreut von Alt bis Jung, mit Metalern, Normalos, Gothics unsw. Die ältere Belegschaft war natürlich in der Überzahl.


Für mich mal ganz ungewohnt, ein Konzert die meiste Zeit im Sitzen zu verbringen. Tja, man wird älter.
Aber es war ein super Konzert Abend mit einem guten Publikum und einer sehr gut aufgelegten und Motivierten Band. Das hat richtig Spass gemacht.
Die Set Liste war erste Sahne und die band hat sich so einiges einfallen lassen für das Publikum.


Und da das Konzert an einem Sonntag war, hat es Arbeitnehmerfreundlich pünklich angefangen, und war entsprechend früh fertig, obwohl die Band gut 2 1/2 Std. auf der Bühne war.
Und auch die nachhausefahrt hat trotz der vielen Menschen recht gut geklappt.
So lob ich mir einen gelungenen Konzertabend.


Montag, 7. März 2016

Fahrt nach Kaiserswerth.

Traumhaftes Wetter, Lust sich mal wieder zu bewegen, ein bissel Heimat - ein bissel Geschichte, also Richtung Rhein nach Düsseldorf- Kaiserswerth.
Direkt am Rhein liegt die ehemalige Reichsstadt Kaiserswerth. Der Rhein macht hier einen flachen Bogen, so dass der Fluss gut 4 Kilometer überblickt werden kann.
Und die Idee hatten viele Leute. Aber zwei große Parkplätze, so das es keine Parkprobleme gab.



Und dann zur alten Ruine, die man leider nur mit etwas Abstand besichtigen konnte.
Kaiserswerth ist eine recht Geschichteträchtige Stadt, so das es recht viel zu besichtigen gab. Und für jemanden der sich so für Geschichte und Mittelalter interessiert so wie ich, ist das ein mehr als spannender Ort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserswerth


Aber nicht nur die alten Gebäude und Klöster und dergleichen waren toll, auch das Wandern am Rhein war schön. Da gibt es einige Möglichkeiten. Zumal das Wetter wirklich gut war.


Mir hat es natürlich auch der Kaiserswerther Menhir angetan, an dem ich dann eine kleine Votiv Gabe für die Götter und Ahnen gelegt habe. Auch wenn die genaue Bedeutung des Steins unbekannt ist. Aber auch so was gehört dann zur Heimatgeschichte. Und als Heide bin ich da besonders dran Interessiert. Er zeigt ja auch, wie früh das Bergische Land schon besiedelt sein muss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Menhir_von_Kaiserswerth
 

Auch die kleine Innenstadt mit Fußgängerzone und das drumherum waren von Interesse. Dazu kommen eine Reihe von Cafés und Lokalen, so das man es einen ganzen Tag hier recht gut aushalten kann. Und einen guten Tag brauch man auch, wenn man sich alles in Ruhe anschauen möchte und dazu ein bissel am Rhein spazieren gehen will. 


Und auch auf die Gefahr, das jetzt der Hass kommt, und es ist mehr als traurig das einem so was auffällt. Aber wir hatten das Gefühl in einer deutschen Stadt zu sein. Keine Gewalt, keine Kopftücher, man hat die Menschen verstanden - sprich keine Fremdsprachen, kaum Dönerbuden. Einfach schön. Und da kann man jetzt von halten was man will.


Und so war dann ein ganzer Tag ins Land gegangen, der sich gelohnt hat. Und es hat gut getan, mal wieder so einen Tag draußen zu verbringen.