Sonntag, 27. April 2014

Tod.

Ich habe es ja in meinem letzten Post schon kurz geschrieben, das mein Vater im sterben liegt.
Es ging nun alles ganz schnell, und Er ist nicht mehr unter uns. Denn Göttern sei es gedankt, das es weitestgehend ohne schmerzen und Leiden ging.
Leider ging es zu schnell, so das ich Ihn nicht mehr lebend sehen konnte, nachdem ich viele Jahre keinen Kontakt mit Ihm hatte.

Der Rabe als Totenvogel trauert und hofft, das Er es jetzt dort wo Er ist Gut hat.



Montag, 21. April 2014

Ostern an der Nordsee

Nach meiner Herbst Tour letztes Jahr nach Norderney, hat es mir die Nordsee doch angetan. Und auch wegen der Gesundheit.
Um wieder auf einer der Nordseeinseln zu fahren, dafür ist das Osterwochenende zu kurz, also nach Emden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Emden

Bei der Jugendherberge in Emden.
Und wieder mal Glück mit dem Wetter, an allen drei Tagen top. Also erstmal die Umgebung der Jugendherberge erkunden. Und da ist Emden eine sympatische Hafenstadt.Nahrung für die Nerven, in aller Ruhe durch die Gassen und am Wasser entlang pilgern.


Einen Tag ging es mit dem Drahtesel nach Greetsiel. Mit Besichtigung des Dorfes, dem Naturschutzmuseum, einer alten Mühle und der Bernsteinausstellung. 


So schön es da auch immer ist, bei dem Wetter total überlaufen und natürlich stark auf touristischen Bedarf ausgerichtet.Aber auf jedenfall mal eine Tour wert.


http://de.wikipedia.org/wiki/Greetsiel


Zurück nach Emden ging es dann eine Zeit lang an den Nordseedeich entlang. 


Und später Querfeldein über endlose Feld- und Fahradwege.  Immer gerade aus. Ich muß gestehen, da gibt es schönere Landschaften.
Jedenfalls muß ich wieder mehr Sport treiben, das habe ich an diesem Tach doch gemerkt. Und mein Arsc.... O Weh.


Am letzten Tag dann, stand eine Umfassende Besichtigung der Stadt Emden an. 

 Mit den Hafenanlagen, der Altstadt und den Pelzerhäusern.


Bei Traumwetter einen Spaziergang über die alten Wallanlagen, wo man sehr gut laufen kann.


Und einem Besuch im Ostfriesen Museum, der sich sehr gelohnt hat.
Und auch das Gedenken an die alten Götter kam nicht zu kurz. Der Gedanke der Freiheit der lebt, damals schon.


Ins Otto Haus mit Otto Museum ging es dann auch noch. Wenn man schon in Emden ist, sollte man das gesehen haben.





Zum Abschluß noch ein gemütliches trödeln durch die Fußgängerzone zum Bahnhof. 

Damit war die erste Fahrt für dieses Jahr eigentlich ein voller Erfolg. Wenn auf der Fahrt nach Hause nicht die Nachricht gewesen wäre, das mein Vater im sterben liegt. Aber das ist eine eigene Geschichte, und soll das tolle Wochenende nicht trüben.